Heimatverein hat Jahreskalender 2026 vorgestellt – ab sofort in Bersenbrück erhältlich

Unter dem Motto „Mein Bersenbrück – Gestern und Heute“ hat der Heimatverein Bersenbrück auch für das Jahr 2026 wieder einen Heimatkalender herausgegeben.

Unter dem Motto „Mein Bersenbrück – Gestern und Heute“ hat der Heimatverein Bersenbrück auch für das Jahr 2026 wieder einen Heimatkalender herausgegeben.
Der seit 2008 jährlich erscheinende Kalender wirft in diesem Jahr mit einer Vielzahl bisher unbekannter Fotos einen Blick auf Einzelhandelsgeschäfte und Handwerksbetriebe, die für die Grundversorgung der Bevölkerung von Bedeutung waren und zum Teil auch heute noch ihren Beitrag leisten.
Die Fotos und zugeordneten Texte sollen dazu beitragen, sich an Menschen und Alltagsgegebenheiten zu erinnern sowie mit Freunden und Bekannten über Entwicklungen oder selbst erlebte Veränderungen in der Stadt zu sprechen.
Bei der Vorstellung im Rathaus der Stadt Bersenbrück betonte der Heimatvereinsvorsitzende Franz Buitmann, dass sich die Redaktion mit Bernhard Mecklenfeld, Hermann Sattinger, Manfred Kalmlage und ihm selbst wieder interessante historische Fotos gefunden habe und den heutigen Ansichten aus derselben Perspektive gegenübergestellt wurden.

Kurze Erläuterungen dokumentieren die Veränderungen in den letzten Jahrzehnten.

Bei der Vorstellung erläuterte Bernhard Mecklenfeld die einzelnen Seiten und gab entsprechende Hintergrundinformationen.

„Aus rund 300 Bildern sind schließlich 61 Bilder ausgewählt und verwandt worden, sagte er zum Abschluss seiner Ausführungen.
„Mit dem neuen 19.Kalender wird die Sammlung der Heimatliteratur vervollständigt, die in späteren Zeiten immer mehr an Bedeutung gewinnen wird“, sagte der Vorsitzende bei der Vorstellung. 

Bürgermeister Christian Klütsch dankte dem Heimatverein für die regelmäßige Herausgabe des Heimat-Kalenders, der eine Bereicherung für die Bersenbrücker Stadtgeschichte darstelle.

„Viele warten schon gespannt auf den neuen Kalender und seine einzelnen Monatsseiten. Vor allem die historischen Fotos mit häufig unbekannten Darstellungen finden große Aufmerksamkeit“, sagte Klütsch.

So zeigt zum Beispiel das Titelbild des Kalenders einen Blick auf die Bramscher Straße nördlich der Kreuzung Bahnhofstraße, Ecke An der Bleiche im Jahr 1912 und im Jahr 2025 die aktuelle Situation.
Dank der Druckerei Kuper kann der Kalender nachwievor zum Preis von zehn Euro ab sofort in der Buchhandlung Meyer, im Geschäft bei Kolde-Weissmann, in der Tourist-Information oder direkt bei den Vorstandsmitgliedern des Heimatvereins erworben werden.

Die beigefügte Aufnahme zeigt von links nach rechts Klaus Gerd Kuper, Hermann Sattinger,Christian Klütsch , Nicole Barlage, Phill Wesselkämper, Franz Buitmann und Bernhard Mecklenfeld

Text und Foto Reinhard Rehkamp