Seit Jahren ist es üblich, dass der Heimatverein Bersenbrück in der Vorweihnachtszeit im Heimathaus Feldmühle ein vorweihnachtliches Konzert anbietet.
In diesem Jahr war der Shanty – Chor „Die Hasejungs“ aus Badbergen zu Gast, die Moderation und Leitung hatte Dieter Adam. Die Besucherzahl übertraf alle Erwartungen, das Heimathaus war bis auf den letzten Platz besetzt.
Der Vorsitzende des Heimatvereins, Franz Buitmann, wies zu Beginn darauf hin, dass man am flackernden Kamin im Heimathaus bei Glühwein, Gebäck und Kerzenschein sich auf Weihnachten einstimmen lassen wolle.
Trotz aller Absichten, Hektik und Geschäftigkeit in der Adventszeit vermeiden zu wollen, gelinge das nicht immer. Der Abend im Heimathaus biete aber die Möglichkeit, einmal zur Ruhe zu kommen.
Der Konzertabend im Heimatverein habe schon eine längere Tradition. Konzerte seien mit dem Männergesangverein Bersenbrück, der Gruppe „Driewers“ aus Bramsche und den „Beekenquakers“ aus Gehrde durchgeführt worden.
Nun freue man sich auf den Shanty – Chor „Die Hasejungs“ aus Badbergen, in dem auch Mitglieder des Heimatvereins Bersenbrück mitsingen.
Der Vorsitzende wies zudem auf den Heimat – Kalender 2025 des Heimatvereins „Bersenbrück – Gestern und Heute“ hin, der wieder historische Bilder heutigen Ansichten gegenüberstelle.
Ein Faltblatt mit dem Jahresprogramm 2025 könne mitgenommen werden, auch das Mitteilungsblatt für das vierte Quartal liege aus.
Im ersten Block ertönten dann Seemannsweisen, wie sie für den Chor „Die Hasejungs“ typisch sind, im Lied ging es auf eine kleine Weltreise.
Im zweiten wurden Lieder zur Advents- und Weihnachtszeit zu Gehör gebracht, die eigens für den Chor getextet und komponiert wurden.
Im dritten Block schließlich konnte dann auch gemeinsam gesungen werden, es erklangen die wohl bekannten Lieder.
In den Pausen bestand Gelegenheit zum „Klönen“. Der Vorsitzende des Heimatvereins dankte dem Chor, es sei ein gelungener Einstieg in die letzten Tage vor Weihnachten gewesen, man wolle diese Tradition auch im kommenden Jahr fortsetzen.
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