„Der Heimatverein Bersenbrück möchte mit diesem Liederabend das alte Kulturgut Volkslied pflegen. Gleichzeitig steht der Abend in der Fortsetzung des früheren Sängerballes“, sagte der Vorsitzende des Heimatvereins Bersenbrück, Franz Buitmann, bei der Begrüßung der zahlreich erschienenen Gäste, darunter auch eine Gruppe aus dem Pflegeheim „Amaryllis“. Der überaus gute Besuch mache Mut, den traditionellen Liederabend fortzusetzen. Er dankte dem Männergesangverein Bersenbrück (MGV) mit dem Liedervater Werner Hummert und dem Dirigenten Johann Schaubert für die Gestaltung des Abends. Hummert seinerseits freute sich, dass der Chordie Gelegenheit bekomme, im Heimathaus Feldmühle singen zu können. In mehreren Blöcken trug der Chor dann gern gehörte Heimat-, Wander- und Volkslieder vor, aber auch das gemeinsame Singen kam nicht zu kurz, genauso wenig wie das „Klönen“ in geselliger Runde. Einen besonderen Gruß übermittelte der Vorsitzende des Heimatvereins vom befreundeten Heimatkreis Greifenhagen/Pommern, der früher auch zu den Gästen des Liederabends gehörte, sowie von Bersenbrücks Bürgermeister Christian Klütsch, der die Pflege des Volksliedes ebenfalls für sehr wichtig erachte.