von der historischen Feldmühle zum Heimathaus Feldmühle
Chronik anlässlich des 70—jährigen Bestehens des Heimatvereins Bersenbrück vorgestellt
„Von der Feldmühle des Zisterzienserinnen Klosters Bersenbrück zum Heimathaus Feldmühle des Heimatvereins Bersenbrück e. V“ lautet der Titel einer Chronik, die anlässlich des 70—jährigen Bestehens des Heimatvereins Bersenbrück auf einer Feierstunde vorgestellt wurde.
Grundlage für die Chronik waren der im Jahre 2000 von Otto zu Hoene historische Abriss „Die Feldmühle in Bersenbrück“ und „Bersenbrück in alten Ansichten“.
Vereinsvorsitzender Franz Buitmann stellte anhand einer Bildpräsentation den Werdegang und die wechselvolle Geschichte der Feldmühle und ihres Umfeldes dar.
1231 geschah die erste Erwähnung einer Bersenbrücker Mühle, als Graf Otto von Ravensberg-Vechta das Kloster Bersenbrück stiftete und es unter anderem mit dem Oberhof und der dazugehörigen Mühle am Feldmühlenbach ausstattete.
Heute wird das Heimathaus nicht nur für standesamtliche Trauungen und kleinere Geburtstags- und Familienfeiern genutzt, sondern ist, wie es Buitmann bezeichnete, auch ein kleines Kulturzentrum.
Die vom Medienpark Ankum hergestellte Chronik ist für 14,90 Euro in den Bersenbrücker Buchhandlungen erhältlich.
Die beigefügte Aufnahme zeigt die Gäste der Feierstunde mit dem Vereinsvorsitzenden Franz Buitmann (3.v.re.), die einer der ersten waren, die ein Exemplar der neuen Chronik erhielten.
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